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Jubiläumskonzert 25 Jahre Le Corde Vive

Weihnachtskonzert 2019

LCV, Bauma
Samstag, 21.12.19, 17:00h
Bauma
Katholische Kirche
Sonntag, 22.12.19, 17:00h
Pfäffikon ZH
Katholische Kirche
 
Programm

Joseph Toeschi
(1731-1788)

Sinfonia a 8

aus der Sinfonie für 2 Oboen, 2 Hörner und Streicher,
B-Dur, op. 3, Nr. 3

1. Allegro

Christoph Willibald Gluck
(1714-1787)

Sinfonia F-Dur

WotG 7, Chen F1

1. Allegro
2. Andante
3. Menuetto - Trio
4. Allegro

Alexander Glasunow
(1865 - 1936)

«Les Chanteurs de Noel»

für Streicher

Andante - Allegro - Andante - Allegro

César Franck
(1822 - 1890)

Vier Noëls aus «L'Organiste»

Weihnachtsstücke für Streicher
FWV 41 (Original für Orgel)

1. Ohne Titel (poco Allegretto)
2. Vieux Noël (poco Lento)
3. Noël Angevin (quasi Allegro)
4. Noël Angevin (Allegretto)

W. A. Mozart
(1756-1791)
Sinfonia concertante
für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Orchester

KV Anh. I/9 (KV 297b), Es-Dur

1. Allegro
2. Adagio
3. Andantino con Variazioni - Allegro

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Unsere Solisten
Annina Bachmann Oboe

Annina Bachmann

Annina Bachmann wurde 1992 in Winterthur geboren. Bereits mit sechs Jahren begann sie mit dem Klavier-Unterricht, und mit 12 Jahren erhielt sie zusätzlichen Oboen-Unterricht. Ihren Bachelor und Master in Pädagogik absolvierte sie an der Zürcher Hochschule der Künste bei Louise Pellerin. Seit 2017 studiert Annina Bachmann an der Hochschule für Musik Basel bei Emanuel Abbühl.

Annina Bachmann war Mitglied diverser Jugendorchester und spielt zurzeit regelmässig als Zuzügerin in verschiedenen Orchestern, wie z.B. dem Sinfonischen Orchester Wil.

Nebst ihrer instrumentalen Tätigkeit ist Annina Bachmann seit Jahren aktiv in verschiedenen Chören als Sängerin und als Kinderchorleiterin.

 

Seraina Ineichen Klarinette

Seraina Ineichen

Seraina Ineichen wurde 1995 geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf, wodurch sie schon früh mit Musik in Berührung kam. Mit 7 Jahren begann sie an der Musikschule Zürcher Oberland mit Blockflöte, mit 9 Jahren kam die Klarinette hinzu.

Ab Herbst 2008 spielte sie jahrelang im Jugendsinfonieorchester Zürich mit, mit welchem sie schon in Italien, Argentinien, Südafrika, Taiwan, Singapur und Südkorea auf Tournee war.

2012 begann sie mit dem Musikstudium an der ZHdK bei Fabio di Càsola, welches sie im Sommer 2017 im Master Music Performance mit Auszeichnung abschloss. Parallel zum Studium besuchte sie das Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl in Zürich, wo sie 2014 die Matura absolvierte.

Seit dem Herbst 2017 studiert Seraina im Master Music Pedagogy an der ZHdK Blockflöte bei Andreas Böhlen. Daneben unterrichtet sie an zwei Musikschulen. Als Kammermusikerin ist sie regelmässig mit dem Trio Tre Timbri zu hören. Die Möglichkeit, mehrmals als Solistin aufzutreten, erhielt Seraina mit den Orchestern Le Corde Vive und Collegium Cantorum. Seit dem Herbst 2014 spielt sie im Orchester Collegium Cantorum.

 

Chantal Chwalek Horn

Chantal Chwalek

Die Hornistin Chantal Chwalek wurde 1991 in Mettingen geboren. Ihren ersten Hornunterricht erhielt sie im Alter von elf Jahren. Nach dem erfolgreichen Abschluss am Musikgymnasium Schloss Belvedere in Weimar studierte sie ihren Bachelor of Arts bei Professor Norbert Stertz an der Hochschule für Musik in Detmold und an der Zürcher Hochschule der Künste bei Professor Radovan Vlatkovic ihren Master of Arts in Musikpädagogik.

Für ihre musikalische Weiterentwicklung auf dem Instrument besuchte sie verschiedene Meisterkurse, unter anderem bei Prof. Christian Lampert, Prof. Paul van Zelm und Prof. Michael Höltzel. Sie wirkt bei Kammermusik- und Sinfoniekonzerten sowie in Opern- und Operettenaufführungen mit.

Am Herzen liegt ihr auch die pädagogische Arbeit, und so ist sie seit August 2016 als Hornlehrerin bei der Jugendmusik Sihltal angestellt.

 

Alejandro E. Fela Flores Fagott

Alejandro Enrique Fela Flores

 

Alejandro Enrique Fela Flores wurde 1992 in Los Teques, Venezuela Der Fagottist Alejandro Enrique Fela Flores wurde 1992 in Los Teques, Venezuela geboren. Seine elementare Musikausbildung erwarb er an der Musikschule seiner Heimatstadt. 2008 wurde er Mitglied des Caracas-Sinfonieorchesters.

Im Jahre 2013 begann er sein Studium an der ZHdK in Zürich und konnte seine Karriere an verschiedenen Orten in der Schweiz weiterführen. Seit September 2019 studiert er in der Klasse von Matthias Racz Musik-Pädagogik für den Master-Titel (in der Fachrichtung Master Music Pedagogy – instrumentale und vokale Musikpädagogik, Klassik) und ist Praktikant beim Berner Sinfonieorchester.

Am 24.11.2019 konnte er die Audition am Tiroler Sinfonieorchester Innsbruck für die Stelle Solo-Fagott für sich entscheiden.

 

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Die Mitwirkenden
Orchester

Violine I

Thomas Ineichen, Konzertmeister
Margrit Felchlin Spirk
Agnes Köhli-Voelkin

Violine II Barbara Ineichen-Müller
Bettina Aeschlimann
Peter Kaul
Mireille Mock
Viola
Käthi Streit
Katharina Quack Lötscher
Violoncello
Dieter Kunz
Rebecca Ineichen
Kontrabass
Urs Baumann
Oboe

Michael Bürgi
Isabelle Karzig-Roduner

Waldhorn

lorian Hunziker
Kumiko Jöhl-Sekiguchi

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Komponisten / Werke
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Joseph Toeschi Sinfonia a 8
Toeschi

Der heute unbekannte Joseph Toeschi war ein italienischstämmiger Violinist und Komponist, der in Mannheim und München wirkte. Er ist ein wichtiger Vertreter der Mannheimer Schule, war ein Schüler von Johann Stamitz, Begründer der Mannheimer Schule. Seine musikalischen Hauptgattungen waren vor allem Sinfonie, Kammer- und Ballettmusik.

Toeschi trat anfänglich vorwiegend als guter Geiger in Erscheinung: mit 21 spielte er im Hoforchester von Mannheim, 7 Jahre später wurde er Konzertmeister, 1774 auch zum Direktor der Kammermusik gewählt. Ab 1778 lebte und spielte er am Hof in München. Daneben wirkte er immer mehr als Komponist und schuf gesamthaft ein ansehnliches Werk von fast 70 Sinfonien, 30 Konzerten und etwa 80 Kammermusiken.

Von einer seiner frühen Sinfonien, dem Opus 3 Nr. 3, spielen wir den ersten Satz, ein spritziges Allegro, quasi als Ouvertüre zu unserem Jubiläumskonzert.
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Christoph Willibald Gluck Sinfonia F-Dur
Gluck, Sinfonie F

Der deutsche Komponist Christoph Willibald Gluck lebte und wirkte nach seinen Studien (in Prag, Mailand und London) hauptsächlich in Wien. Glucks Bedeutung liegt auf dem Gebiet der Oper, wo er mit seinen "Reform-Opern", z.B. Orfeo ed Euridice, eine neue dramatische Wahrheit schuf.

Von den überlieferten Instrumentalwerken Glucks dürfte eine grössere Anzahl von Sinfonien auf verschollene oder nur in Bruchstücken erhaltene Opern zurückgehen. Bei dieser Sinfonia in F-Dur, deren Partiturabschrift aus der Pariser Nationalbibliothek stammt, dürfte es sich allerdings um ein echtes Exemplar der Gattung Sinfonie handeln.

Dies legt allein schon die Viersätzigkeit nahe. Auch der dritte Satz als Fuge deutet darauf hin, weil Opern keine Fugen aufweisen. Diesbezüglich nimmt diese Sinfonie eine Sonderstellung in Gluck's Instrumentalschaffen ein, da sie als einzige einen reinen Fugensatz enthält.

Betrachtet man die stilistischen und kompositorischen Reife, dürfte die vorliegende Sinfonie in seinen Pariser Jahren entstanden sein, in denen er mit seinen Reform-Opern grosse Triumphe feierte. In dem von Alfred Wotquenne erstellten Werkverzeichnis ist sie unter den Sinfonien als Siebente notiert.
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Alexander Glasunow Les Chanteurs de Noel
Glasunov, Noel

Alexander Glasunow, geboren in St. Petersburg, begann mit acht Jahren Klavier zu spielen und mit elf zu komponieren. Bei Rimskij-Korsakow studierte er Harmonie- und Formenlehre. Bis 1887 lebte er als freischaffender Komponist, dann war er in St. Petersburg auch als Dirigent tätig. 1889 machte er bei der Pariser Weltausstellung die russische Musik in Westeuropa bekannt. 1899 übernahm Glasunow, der Klavier, Cello, Horn, Klarinette, Posaune und Schlagzeug spielte, die Professur für Instrumentation und Komposition am Petersburger Konservatorium, 1905 wurde er Direktor.

Glasunow unternahm Konzertreisen in ganz Europa, 1928 liess er sich mit seiner Frau in Paris nieder. Seine ungewöhnliche Schaffenskraft bewahrte er bis zu seinem Tode als knapp 71-Jähriger.

Les chanteurs de Noël ist der erste Satz des Streichquartettes mit dem Titel Jour de Fete – eine Gemeinschaftskomposition von Glasunow, Liadow (mit Glorification) und Rimskij-Korsakow (mit Cœur danse Russe). Die Fassung für Streichorchester stammt von Paul Angerer aus dem Jahr 2011 – als Basis diente ihm die Partitur für Klavier zu 4 Händen, die Glasunows Zeitgenosse Nikolay Sokolow (1859-1922) erstellte.
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César Franck Vier Noëls aus «L'Organiste»
Frank, Noel

Cesar Franck, im belgischen Liege als Sohn einer Deutschen und eines Belgiers geboren, schuf schwerpunktmässig Orgel- bzw. Kirchenmusik. Die Sammlung L'Organiste, welche erst posthum 1892 in Paris gedruckt wurde, sollte ursprünglich 100 Orgelminiaturen enthalten, jedoch verstarb der Komponist während der Fertigstellung, so dass bis zu seinem Tod am 8. November 1890 "nur" 63 Stücke fertig gestellt werden konnten.

Der Aufbau der Sammlung ist formal logisch: 9 chromatisch von C bis As aufsteigende Tonarten enthalten jeweils 6 in gleichem Anteil gewichtete Moll- und Dur-Stücke, die meist abgeschlossen werden mit einer Sortie (Vortragsstücks für die Orgel, das am Ende einer Messe gespielt wird) oder einem Offertorium (liturgischer Gesang zur Gabenbereitung in der Messe). Dieser Schlusssatz greift jeweils das thematische Material der vorausgehenden Stücke auf.

Gerade die hier gespielte 8. Sammlung in G-Dur/Moll bietet wunderschöne Weihnachtsstücke, die sich hervorragend für eine Wiedergabe mit Streichorchester eignen und eine willkommene Repertoireerweiterung der weihnachtlichen Literatur für Streichorchester darstellen.
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W. A. Mozart Sinfonia concertante

Mozart, Sinfonia Concertante, KV 297b
1. Satz: Allegro

Mozart, Sinfonia Concertante, KV 297b, 2. Satz
2. Satz: Adagio

Mozart, Sinfonia Concertante, KV 297b, 3. Satz
3. Satz: Andantino, 10 Variationen

 

Eine Sinfonia Concertante bezeichnet eine Komposition für mehrere solistische (konzertierende) Instrumente und Orchester, ist also einem Solokonzert gleichzusetzen.

Neben der viel bekannteren Sinfonia concertante KV 364 für Violine und Viola von Mozart existiert die weniger aufgeführte Sinfonia Concertante KV 297b für Flöte, Oboe, Horn und Fagott, die aber ersterer bezüglich Schönheit und Klangfreudigkeit nicht im Geringsten nachsteht. Besonders die echt Mozartsche Farbigkeit der Bläserbehandlung ist herausragend.

Der erste Satz, Allegro, besticht durch einen überquellenden Einfallsreichtum. Mozart verwendet hier nicht wie üblich zwei, sondern sogar drei Themen.

Der zweite Satz, das Adagio, schwelgt in einer sinnlichen Süssigkeit, in die dazwischen mit einem B-moll-Fagotteinsatz plötzlich der abgründige Klang des Mozartschen Molls einbricht.

Der dritte, ein Variationensatz mit 10 Variationen, strahlt eine für Mozart typische Unbekümmertheit aus, spricht aber mit seiner Originalität für sich selbst. Für die Bläser ist das Konzert ein äusserst dankbares Werk, zu dem sich leider heute nur selten Ausführende finden.

 

Um die Entstehung dieses Werks ranken sich aber viele Geheimnisse und Unsicherheiten. Das Internetlexikon Wikipedia schreibt sogar, dass diese Sinfonia Concertante lange Mozart zugeschrieben worden sei, jedoch von anderer Hand stamme. Dies ist aber nach allen Nachforschungen nicht korrekt. Die Erläuterungen von Friedrich Blume zur Partitur hören sich fast wie Kriminalroman an (gekürzt):

«Die ungewöhnliche Geschichte des Werkes ist folgende: Als sich Mozart 1778 in Paris aufhielt, veranlassten ihn die dort anwesenden Mannheimer Virtuosen Wendung (Flöte), Ramm (Oboe), Ritler (Fagott) und der berühmte Hornist Wenzel Stich, für sie ein Konzert zu schreiben, das im „Concert spirituel" zur Aufführung gelangen sollte. Das auf diese Aufforderung hin entstandene Werk ist zweifellos identisch mit der hier vorliegenden Komposition, die zwischen dem 5. und 20. April 1778 geschrieben sein muss. Mozart verkaufte das Werk an den damaligen Direktor des genannten Konzert-Instituts, ohne eine Abschrift davon zu behalten. Intrigen vereitelten die Aufführung, worüber Mozart selbst berichtet: „Nun aber mit der Sinfonie Concertante hat es wieder ein Hickl-Hackl gegeben!". Später gedachte Mozart, das Werk aus dem Kopf wieder niederzuschreiben; ob das geschehen ist, ist nicht bekannt.

Die Folge dieser Umstände war, dass das Konzert verschwand. Die erste Auflage des Köchel-Verzeichnisses (1862) sowie die ersten Auflagen von Jahns Mozart-Biographie bezeichnen es als verschollen. Nach Jahn (4. Auflage), „gelang es später, eine Abschrift des Werkes zu erhalten". Diese befindet sich jetzt in der Staatsbibliothek Berlin. Die Abschrift stammt wohl nicht von Jahns Hand. Auch ist sie nicht, wie der Revisionsbericht der Mozart-Gesamt-Ausgabe dazu bemerkt, „mit grosser Sorgfalt angefertigt"; sie ist vielmehr nicht einmal im Notentext ganz zuverlässig und in Dynamik und Phrasierung höchst inkonsequent. Die Fassung der Gesamtausgabe stellt schon eine eingreifende Veränderung gegenüber der Vorlage dar; ihre Abweichungen von der Handschrift sind sehr viel zahlreicher, als der Revisionsbericht erkennen lässt.

Mehreres ist an dieser Lage merkwürdig: 1. Ist diese Abschrift erst gegen Ende von Jahns Leben (gest. 1869) aufgetaucht. – 2. Die ursprüngliche Fassung war für Flöte, Oboe, Horn und Fagott, die vorliegende ist für Oboe, Klarinette, Horn und Fagott bestimmt. Woher diese Änderung stammt, ist unbekannt. Die Klarinettenpartie ist durchaus klarinetten-mässig behandelt. Sollte also die vorliegende Fassung schon eine spätere Umarbeitung sein? – 3. Wenn die Abschrift auf eine autographe Quelle zurückgeht, so hat sie jedoch das Original bestimmt stark überarbeitet. Besonders die Dynamik und Phrasierung sind vielfach ganz unmozartisch und lassen die Hand eines spätromantischen Musikers erkennen. Die Vorlage (und nach ihr die Gesamtausgabe) enthalt zahllose Elemente, die dem Stil Mozarts in dieser Zeit ganz fremd sind und auch später nur selten angetroffen werden.

Aus dieser Lage heraus konnte es sich bei der vorliegenden Ausgabe nicht um eine „Revision" des Werkes im engeren Sinne, sondern mehr – mangels einer besseren Quelle – um eine Art „Wiederherstellung" handeln, dies allerdings mit aller Vorsicht und unter strenger Beobachtung von Analogien zu Mozarts sonstigen Konzerten. Das Adagio als Überschrift des zweiten Satzes wurde beibehalten; es bleibe dahingestellt, ob nicht besser Andante stehen sollte.»
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Eintritt
Rüti ZH: Erwachsene Fr. 25.-
Studenten Fr. 15.-
Kinder Fr. 5.-
Pfäffikon ZH: Erwachsene Fr. 25.-
Studenten Fr. 15.-
Kinder Fr. 5.-
Vorverkauf / Abendkasse Es findet in der Regel kein Vorverkauf statt;
die Abendkasse öffnet spätestens drei Viertel Stunden
vor Konzertbeginn. Die Plätze sind nicht nummeriert.
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Konzert-Orte
 
Bauma
Samstag, 21. Dezember 2019

 

Katholische Kirche
Heinrich Gujerstr. 30 (neben Bahnhof Bauma)
8494 Bauma ZH

zu Fuss ab Bahnhof Bauma:
etwa 150 m, ca. 2 Min.

Pfäffikon ZH
Sonntag, 22. Dezember 2019

 

Katholische Kirche
bei Russikerstrasse 65
8330 Pfäffikon ZH

Bushaltestellen:
- Bussenhausen (Bus 832 ab Bahnhof Pfäffikon ZH)
- Steinwiesstr. (Bus 833 ab Bahnhof Pfäffikon ZH)

zu Fuss ab Bahnhof Pfäffikon:
etwa 500 m Richtung Norden, der Russikerstrasse entlang, ca. 8 Min.

 

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